Gestern war ich voller Vorfreude bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie Ruttkowski;68, bei mir um's Eck, direkt neben 'meinem' Friseur. Bestlage also. Für die Bestlage sind die Werke von Herakut mitverantwortlich, denn ich schätze ihre Bilder so sehr, sind u.a. auch hier in meinem Street-Art-Ehrenfeld-Post vertreten, dass ich mich irre darauf gefreut habe, die beiden selbst und mehr und in echt von ihnen zu sehen.
Das Künstlerduo Hera (Jasmin Saddiqui, geb. 1981 in Frankfurt) und Akut (Falk Lehmann, geb. 1977 in Schmalkalden) arbeiten seit zehn Jahren zusammen. Für Herakut hat künstlerisches Schaffen nur dort einen Sinn, wo Kunst rar und mehr ist als Dekoration. Sie verstehen ihre Arbeiten als direkten Umgang mit der Realität und das ist jedem der Bilder und deren Umgebung, die ich bislang kenne, eindrucksvoll ablesbar. Für daheim wären mir einige ihrer Arbeiten zu massiv und inhaltsschwer, wirken auf mich bedrückend oder duster, sie gehören eben zu den Orten deren Inhalt sie betrifft! Aber die Melancholie und Zartheit in vielen ihrer Werke und immer wieder diese besondere Ausdrucksstärke, das begeistert mich.
Das Künstlerduo Hera (Jasmin Saddiqui, geb. 1981 in Frankfurt) und Akut (Falk Lehmann, geb. 1977 in Schmalkalden) arbeiten seit zehn Jahren zusammen. Für Herakut hat künstlerisches Schaffen nur dort einen Sinn, wo Kunst rar und mehr ist als Dekoration. Sie verstehen ihre Arbeiten als direkten Umgang mit der Realität und das ist jedem der Bilder und deren Umgebung, die ich bislang kenne, eindrucksvoll ablesbar. Für daheim wären mir einige ihrer Arbeiten zu massiv und inhaltsschwer, wirken auf mich bedrückend oder duster, sie gehören eben zu den Orten deren Inhalt sie betrifft! Aber die Melancholie und Zartheit in vielen ihrer Werke und immer wieder diese besondere Ausdrucksstärke, das begeistert mich.